Lautmalerei, die: auch als Onomatopoesie bekannt. Geräusche aus der Natur werden dabei mit Buchstaben und Wörtern nachgeahmt („miau“, „wau“). Dies kann im Kontext mit nicht-lautmalerischen Wörtern oder komplett eigenständig, nur mit lautmalerischen Wörtern geschehen. Ein Gedicht, das ausschließlich mit L. oder der generellen Abbildung von Lauten arbeitet, bezeichnet man als Lautgedicht.
Beispiel:
bfirr bfirr
ongog
rorr sss
dumpa
feif dirri
chu gaba
raur
ss
(Hugo Ball: bfirr bfirr)